
Wärmepumpe von eins
#einsvoraus mit einer Wärmepumpe


Diese Heizung können wir wärmstens empfehlen.
Wenn Sie sich eine neue, moderne und zukunftssichere Wärmelösung wünschen, zeigen wir Ihnen gern den Weg zu Ihrer neuen Heizung: der Wärmepumpe.
Erfahren Sie mehr darüber, welche Arten von Wärmepumpen wir anbieten und welche einzelnen Schritte wir gemeinsam gehen werden.
Von der Beratung bis hin zum Einbau und der Abnahme – wir kümmern uns um alles.
Überzeugende Argumente, die für eine Wärmepumpe von eins sprechen
Persönliche Beratung
Wir unterstützen Sie dabei, die Wärmepumpe auszuwählen, die Ihren individuellen Anforderungen optimal entspricht.
Regional & alles aus einer Hand
Wir stehen Ihnen von der ersten Energieberatung über die Installation bis hin zur regelmäßigen Wartung Ihrer Wärmepumpe als erfahrener Partner zur Seite.
Förderungsmöglichkeiten
Ein Großteil unserer Wärmelösungen erfüllt die Voraussetzungen für staatliche Förderungen zur Heizungsoptimierung. Lassen Sie sich von uns umfassend beraten.
Ihr Weg zur umweltfreundlichen Heizungslösung mit eins
Mit einer Wärmepumpe von eins sind Sie in vielerlei Hinsicht gut aufgestellt: Denn Wärmepumpen werden nicht nur von vielen Instanzen gefördert und erleichtern Ihnen damit die Investition. Sie sind außerdem äußerst effizient, umweltfreundlich und dauerhaft eine sparsame Alternative zu herkömmlichen Heizmethoden.
Anfrage und Beratung
Stellen Sie online Ihre Anfrage für eine individuelle Wärmelösung, und wir besprechen Ihre Anforderungen persönlich.
Angebot und Planung
Sie erhalten ein detailliertes Angebot, und wir beauftragen ein Handwerksunternehmen aus Ihrer Region mit der Planung.
Installation
Nach Ihrer Bestätigung übernimmt das Handwerksunternehmen die Installation Ihrer neuen Heizungsanlage.
Abnahme und Inbetriebnahme
Gemeinsam nehmen wir die Anlage ab, und Sie genießen die Wärme Ihrer neuen, effizienten Heizung.
Energieeffizient, kostensparend und umweltfreundlich
Wärmepumpen sind die Zukunft der Heiztechnik. Sie nutzen erneuerbare Energiequellen wie Luft, Boden oder Grundwasser, um Ihr Zuhause effizient zu heizen. Mit einem beeindruckend hohen Wirkungsgrad und einer Reduzierung des CO2-Ausstoßes sind sie eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Wärmepumpen punkten durch staatliche Förderungen, niedrige Betriebskosten und eine lange Lebensdauer. Erfahren Sie mehr über die Vorteile der Wärmepumpe und wie sie Ihre Energiekosten senken und die Umwelt schützen kann.
Energieeffizienz ist ein zentraler Faktor in der modernen Energiewirtschaft und bei der Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Wärmepumpen spielen dabei eine wichtige Rolle. Sie nutzen erneuerbare Energie aus der Umgebung, wie etwa aus dem Boden, der Luft oder dem Grundwasser, um Ihr Zuhause zu heizen.
Diese Energie wird durch einen Prozess, der als Wärmepumpenzyklus bekannt ist, von niedriger auf eine höhere Temperatur gebracht und dann zur Heizung von Wohnräumen und zur Warmwasserbereitung genutzt. Der hohe Wirkungsgrad dieser Geräte macht sie zu einer effizienten und umweltfreundlichen Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Sie erreichen dadurch eine hohe Energieeffizienz, die sich in niedrigeren Heizkosten und einem geringeren CO2-Ausstoß niederschlägt.
Während herkömmliche Heizsysteme oft nur einen Wirkungsgrad von 70 bis 80 % erreichen, können Wärmepumpen einen Wirkungsgrad von bis zu 400 % erzielen. Das bedeutet, dass sie aus einer Einheit eingesetzter Energie bis zu vier Einheiten Heizenergie erzeugen können.
Zudem sind sie in der Lage, unabhängig von den Außentemperaturen gleichbleibend hohe Heizleistungen zu erbringen. Dies macht sie zu einer zuverlässigen Heizlösung, insbesondere in den kälteren Monaten des Jahres. Mit zusätzlicher Technologie, wie zum Beispiel einer Solaranlage, kann die Energieeffizienz der Wärmepumpe weiter gesteigert werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wärmepumpen durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen nicht nur einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten, sondern auch wirtschaftlich attraktiv sind. Sie bieten eine hohe Energieeffizienz, niedrigere Heizkosten und eine verbesserte CO2-Bilanz.
Eine Wärmepumpe ist eine Investition, die sich im Laufe der Zeit amortisieren kann. Obwohl die Anschaffung und Installation einer Wärmepumpe in der Anfangsphase höhere Kosten verursachen kann als herkömmliche Heizsysteme, kann es die Gesamtkosten für Heizung und Kühlung in Ihrem Haus erheblich reduzieren.
Wärmepumpen arbeiten durch die Nutzung der natürlichen Wärme aus der Umgebung - entweder der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Sie benötigen nur eine geringe Menge an Strom, um diese Wärme in Ihr Haus zu transportieren und es zu heizen. Im Vergleich zu traditionellen Heizsystemen, die Brennstoffe wie Gas, Öl oder Kohle verbrennen, um Wärme zu erzeugen, ist der Energieverbrauch einer Wärmepumpe deutlich geringer. Dies führt zu niedrigeren Energiekosten und spart Ihnen langfristig Geld.
Darüber hinaus sind Wärmepumpen extrem langlebig und wartungsarm. Sie haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren, was bedeutet, dass Sie weniger oft in den Austausch Ihrer Heizungsanlage investieren müssen. Ihre Betriebs- und Wartungskosten sind ebenfalls niedriger als die von herkömmlichen Heizsystemen, was zu weiteren Kosteneinsparungen führt.
In vielen Ländern gibt es zudem staatliche Förderprogramme, die den Kauf und die Installation von Wärmepumpen finanziell unterstützen. Diese Programme erkennen die Umweltfreundlichkeit und Energieeffizienz dieser Heizsysteme an und bieten oft erhebliche Zuschüsse oder Steuervergünstigungen, die die Anfangskosten einer Wärmepumpe weiter reduzieren können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kauf und die Installation einer Wärmepumpe eine sinnvolle Investition sein kann, die Ihnen langfristig Geld sparen kann. Durch ihren geringeren Energieverbrauch, ihre Langlebigkeit und Wartungsarmut, sowie durch staatliche Förderprogramme, können die Gesamtkosten für Heizung und Kühlung erheblich reduziert werden.
Die Umweltfreundlichkeit von Wärmepumpen zeigt sich vor allem in ihrer Nutzung von erneuerbaren Energiequellen. Diese umweltschonende Technologie verwendet die in der Luft, im Wasser oder im Erdreich vorhandene Wärme, die sie in nutzbare Energie für Heizung und Warmwasser umwandelt. Dadurch wird der Verbrauch fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl oder Erdgas erheblich reduziert.
Somit leisten Wärmepumpen einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zum Klimaschutz. Neben der Reduzierung des fossilen Energieverbrauchs tragen Wärmepumpen auch zur Schonung der natürlichen Ressourcen bei. Denn im Gegensatz zu konventionellen Heizsystemen, die auf die Verbrennung von Brennstoffen angewiesen sind, arbeiten Wärmepumpen mit Energiequellen, die unerschöpflich zur Verfügung stehen. Dies trägt dazu bei, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und eine nachhaltige Energieversorgung zu fördern.
Ein weiterer umweltfreundlicher Aspekt von Wärmepumpen ist ihre Effizienz. Sie sind in der Lage, mehr Energie zu liefern, als sie verbrauchen. Dies liegt daran, dass sie nicht so sehr Energie erzeugen, sondern vorhandene Energie aus der Umgebung aufnehmen und auf ein nutzbares Niveau erhöhen. Daher sind sie in der Regel effizienter als traditionelle Heizsysteme, was zu geringeren Energiekosten und einer verringerten Umweltbelastung führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wärmepumpen aufgrund ihrer Nutzung erneuerbarer Energiequellen, ihrer Effizienz und ihrer Fähigkeit, den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu reduzieren, eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen darstellen. Sie sind ein wichtiger Baustein einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Energieversorgung und tragen maßgeblich dazu bei, die Ziele des Klimaschutzes zu erreichen.
Vorteile einer Wärmepumpe im Überblick
Umweltfreundlich
Eine strombetriebene Heizung benötigt keine fossilen Brennstoffe. Sie trägt dazu bei, den CO2-Fußabdruck Ihres Haushalts zu reduzieren.
Erneuerbare Energien
Mit Strom aus erneuerbaren Quellen wird die ökologische Bilanz dieser Heizmethode weiter verbessert.
Effizient
Strombetriebene Heizungen wandeln fast 100% des verbrauchten Stroms in Wärme um. Es gibt kaum Energieverluste.
Günstig
Haben Sie einen günstigen Stromanbieter oder erzeugen Sie Ihren eigenen Strom durch beispielsweise Solarpanels, können sie Ihre Heizkosten senken.
Flexibel
Die Flexibilität einer strombetriebenen Heizung ist ein weiterer Pluspunkt. Sie können sie in jedem Raum installieren, unabhängig von der Größe oder dem Layout.
Einfache Wartung
Es gibt keine Brenner oder Kessel, die regelmäßig gewartet oder gereinigt werden müssen, und Sie müssen sich keine Sorgen um den Austausch von Teilen machen.
Zukunftssicher
Mit dem Trend hin zu erneuerbaren Energien und der zunehmenden Elektrifizierung unserer Gesellschaft wird die Stromheizung eine immer prominentere Rolle spielen.

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Häufige Fragen zum Thema Wärmepumpe
Eine Wärmepumpe funktioniert, indem sie Wärmeenergie aus der Umgebung (Luft, Wasser oder Erdreich) aufnimmt und diese auf ein höheres Temperaturniveau bringt, um sie zum Heizen oder zur Warmwasserbereitung zu nutzen. Der Prozess basiert auf dem Prinzip der thermodynamischen Umkehrung, ähnlich wie bei einem Kühlschrank, nur umgekehrt. Die Effizienz einer Wärmepumpe wird durch die Jahresarbeitszahl (JAZ) angegeben. Moderne Wärmepumpen haben eine JAZ zwischen 3 und 5, was bedeutet, dass sie aus einer Einheit elektrischer Energie drei bis fünf Einheiten Wärmeenergie erzeugen können. Diese hohe Effizienz macht Wärmepumpen zu einer attraktiven Option für nachhaltiges Heizen.
Die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe variieren je nach Typ und Größe des Systems. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe kostet in der Regel zwischen 8.000 und 15.000 Euro. Erdwärmepumpen und Wasser-Wasser-Wärmepumpen können teurer sein, da sie aufwändigere Installationen erfordern. Die Betriebskosten sind im Vergleich zu fossilen Heizsystemen deutlich niedriger und belaufen sich auf etwa 600 bis 1.000 Euro pro Jahr. Trotz der höheren Anfangsinvestition amortisieren sich die Kosten durch die geringeren Betriebskosten und die langen Lebensdauer von 20 Jahren oder mehr.
Wärmepumpen sind sehr umweltfreundlich, da sie erneuerbare Energiequellen nutzen und keine direkten CO2-Emissionen verursachen. Im Vergleich zu einer Ölheizung kann eine Wärmepumpe die CO2-Emissionen um bis zu 50% reduzieren. Zudem trägt die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen zur weiteren Reduktion des CO2-Ausstoßes bei. Durch die Kombination mit einer Photovoltaikanlage kann die Umweltfreundlichkeit weiter gesteigert werden, indem der benötigte Strom selbst erzeugt wird.
Ja, es gibt zahlreiche Förderprogramme, die die Installation von Wärmepumpen finanziell unterstützen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet Förderungen von bis zu 70% der Investitionskosten für Wärmepumpen an. Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse für energieeffiziente Sanierungen und Neubauten, die Wärmepumpen umfassen. Diese Förderungen erleichtern den Einstieg in die umweltfreundliche Heiztechnologie erheblich.
Grundsätzlich sind Wärmepumpen sowohl für Neubauten als auch für Bestandsgebäude geeignet. Bei Neubauten ist die Integration meist einfacher, da die Gebäudehülle und die Heizsysteme bereits auf Energieeffizienz ausgelegt sind. Bei Bestandsgebäuden hängt die Eignung von mehreren Faktoren ab, wie der Wärmedämmung, dem Heizsystem und dem Platzangebot für die Installation. Es empfiehlt sich eine professionelle Beratung und eine genaue Analyse des Gebäudes, um die beste Lösung zu finden. (Link zu „Meine neue Heizung“)
Wärmepumpen sind relativ wartungsarm im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen. Einmal jährlich sollte eine Inspektion durch einen Fachbetrieb durchgeführt werden, um die Effizienz und die ordnungsgemäße Funktion sicherzustellen. Die Lebensdauer von Wärmepumpen liegt bei etwa 20 bis 25 Jahren, wobei regelmäßige Wartung die Lebensdauer verlängern kann. Einige Komponenten wie der Verdichter können bei Bedarf ausgetauscht werden, was die Lebensdauer weiter erhöht.
Ja, die Kombination einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage (PV) und E-Mobilität ist eine hervorragende Möglichkeit, die Energieeffizienz zu maximieren und die Betriebskosten zu senken. Durch die PV-Anlage kann der benötigte Strom selbst erzeugt werden, was die Betriebskosten der Wärmepumpe reduziert. Überschüssiger Strom kann für die Ladung von Elektrofahrzeugen genutzt werden. Diese Kombination macht Ihr Zuhause nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch unabhängiger von Energieversorgern. (Mehr zu PV und E-Mobilität → verlinken?)
Moderne Wärmepumpen sind auch bei niedrigen Temperaturen äußerst effizient. Selbst bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt können sie genügend Wärme aus der Umgebungsluft gewinnen, um Ihr Zuhause angenehm zu beheizen.
Ja, viele Wärmepumpenmodelle bieten eine Kühlfunktion, mit der Sie Ihr Zuhause im Sommer angenehm temperieren können, indem die Funktionsweise umgekehrt wird.
Moderne Wärmepumpen sind sehr leise im Betrieb. Die Lautstärke hängt vom Modell und der Installation ab, liegt aber in der Regel unter dem Geräuschpegel eines Kühlschranks.
Lesen Sie mehr zum Thema Heizen in unserem Blog:
Ausgezeichnet für unsere Region
Als sächsischer Versorger stellen wir für die Menschen in und aus der Region das ganze Spektrum an Energiedienstleistungen zur Verfügung. Leisten können wir das dank unseres engagierten Teams, das stetig wächst.