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Unser Glasfaser-Team -
Teil 1: Philipp Al-Shamaa

Mit Empathie und Sympathie eins voranbringen: Der Glasfaserausbau von eins bringt für die Mitarbeiter*innen im Bereich Telekommunikation neue Aufgaben mit sich.

eins-Glasfaser-Team im eins-Gebäude
© eins

Mit Empathie und Sympathie eins voranbringen

Der Glasfaserausbau von eins bringt für die Mitarbeiter*innen im Bereich Telekommunikation neue Aufgaben mit sich. Einer, der diese übernimmt, ist Philipp Al-Shamaa. Im Telekommunikationsteam betreut er in erster Linie eins-Geschäftskunden.

 

 

 

 

 

 

 

Hallo Philipp, wie bist du auf eins aufmerksam geworden und wann bist du dort gelandet?

Anfang 2020 habe ich nach einer neuen beruflichen Herausforderung gesucht. Als Chemnitzer nimmt man eins in der Stadt eigentlich immer wahr – sei es durch Plakate, Werbung oder Fahrzeuge des Unternehmens. Als ich eins dann im Focus-Magazin in der „Top-50-Liste der Arbeitgeber“ fand, habe ich mich informiert und mich sofort auf eine ausgeschriebene Stelle beworben. Nach dem Bewerbungsgespräch, das locker und ungezwungen ablief, und dem Assessment-Center hat sich der positive Eindruck bestätigt. Mittlerweile verantworte ich nun schon seit fast drei Jahren den Vertrieb für die Geschäftskunden im Telekommunikationsbereich.

 

War dieser Bereich für dich Neuland?

Nein, keineswegs. Ich hatte mich bereits während meines Studiums mit dem Thema Telekommunikation beschäftigt und es durch eine Zusammenarbeit mit einem Mobilfunkanbieter weiter vertieft. So habe ich zu dieser Branche eine gewisse Affinität entwickelt. Das hilft mir heute natürlich sehr.

 

Welche Aufgaben übernimmst du im Bereich Telekommunikation für eins?

Vertrieb ist in erster Linie Kommunikation gepaart mit Fachwissen. Als Vertriebsmitarbeiter kümmere ich mich darum, dass das Geschäft langfristig erfolgreich ist und weiter stetig wachsen kann. Dazu gehört beispielsweise das Erstellen von Kampagnen für unsere Geschäftskunden. Diese Kampagnen legen wir immer ganz individuell an. Um Beziehungen über längere Zeiträume aufbauen und halten zu können, ist auch die Kunden- und Partnerpflege unheimlich wichtig. Das gilt besonders in einem Entwicklungsfeld wie der Telekommunikation, deren Wachstum ungebrochen ist. Außerdem arbeite ich intensiv mit unseren Vertriebspartnern zusammen. Auch das gehört mit zu meinen Aufgaben.

 

Welche Rolle spielt der voranschreitende Glasfaserausbau für deine Arbeit?

Eine sehr Große, denn damit stellen wir die Weichen für die Zukunft. Deshalb führe ich mit potenziellen Geschäftskunden schon längst Gespräche über den Glasfaserausbau. Darin informiere ich sie über seine Möglichkeiten und Vorteile und beantworte wichtige Fragen. Die wenigsten Unternehmen wissen nämlich längst, wie schwach gegenwärtig die eigene Internetverbindung eigentlich ist und wie stark und stabil sie zukünftig sein wird. Und genau hier können wir helfen.

 

Wie sieht der klassische Arbeitsalltag von Philipp Al-Shamaa aus?

Kurzum: Ich habe keinen. Jeder Tag ist komplett anders, aber manche Rituale bleiben. Zum Beispiel am Morgen die Abarbeitung der E-Mails und das Anlegen der To-do-Listen für die nächsten Tage. Sonst wechseln meine Aktivitäten teilweise sogar recht spontan zwischen internen Absprachen sowie externen Terminen und administrativen Aufgaben, die im Nachgang erledigt werden müssen.

 

Du bist seit fast drei Jahren bei eins: Haben sich deine Erwartungen erfüllt?

Ein ganz klares Ja. Mir gefällt das sachliche und zugleich fast schon familiäre Umfeld – sowohl in meiner Abteilung als auch im gesamten Unternehmen. Man fühlt sich immer als Teil einer Einheit. Auch das Miteinander mit den Führungskräften findet auf Augenhöhe statt. Das habe ich in anderen Unternehmen schon ganz anders kennengelernt. Darüber hinaus sind die Randbedingungen prima. Auch das Potpourri der Benefits wie zum Beispiel flexibles Arbeiten, interne und externe Events und natürlich eins-eigene Kantine sprechen für sich. Also: Ich arbeite definitiv sehr gerne hier.

 

Wo bist du häufiger anzutreffen: Im Außendienst oder im Büro?

50:50, würde ich sagen. Die Vor- und Nachbereitung von Terminen inklusive der Vertragspflege bearbeite ich im Büro. Ansonsten bin ich im Außendienst unterwegs, also bei Bestands- oder Neukunden. Durch den Ausbau des Glasfasernetzes hat sich mein Arbeitsradius deutlich erweitert. War ich zuvor in Chemnitz und seiner näheren Umgebung unterwegs, führen mich die Vertriebswege jetzt durch große Teile des Landkreises Mittelsachsen. Ich mag das, immer wieder in unserer Region unterwegs zu sein.

 

Welche Aufgabe gefällt dir am meisten?

Das Beste an meinem Job sind ganz klar die Kundentermine. Es ist einfach sehr spannend, ein Unternehmen zu besuchen. Besonders interessant sind die Gespräche mit Geschäftsführern, die bei Kaffee und Kuchen oft gern erzählen, wie sie das Unternehmen aufgebaut und weiterentwickelt haben. In einem Office durfte ich sogar mit meinem Ansprechpartner Basketball spielen – und der gab mir nach dem Verkaufsgespräch glücklicherweise keinen Korb, sondern eine Zusage. Das Gefühl nach einem erfolgreichen und sympathischen Gespräch ist unglaublich zufriedenstellend.

 

Welche Eigenschaften sind wichtig, um als Vertriebler erfolgreich zu sein?

Insbesondere im Geschäftskundenvertrieb ist die Sozialkompetenz entscheidend, denn die Ansprechpartner sind in der Regel zugleich auch die Entscheider. Jeder Mensch ist verschieden und jeder hat eine andere Art. Der eine ist eher zurückhaltend, der andere wiederum impulsiv. Hier muss man stets mit Empathie und Ruhe agieren und ganz genau zuhören. Nur wer sich um das Wohl seines Gegenübers kümmert, bekommt sein Vertrauen. Das ist für mich der Schlüssel zum Erfolg. Darüber hinaus gehören ein authentisches Auftreten, ehrliche Kommunikation und technisches Fachwissen in jedes Vertriebsgespräch.

 

Gibt es etwas, dass dich aus der Ruhe bringt?

Eigentlich nicht, obwohl: Wenn ich um 12 Uhr kein Mittagessen habe, das bringt mich aus der Ruhe. (lacht)

 

Letzte Frage: Was macht Philipp Al-Shamaa, wenn er nicht für eins im Einsatz ist?

Entweder ich stehe auf dem Fußballplatz und gehe für Athletic Sonnenberg auf Torjagd, oder ich bin in der Welt unterwegs. Zuletzt habe ich in Peru Urlaub gemacht. Eines meiner nächsten Ziele ist Japan.

 

Na dann: Yoi tabi o – oder auf Deutsch: gute Reise!

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