FAQs

Antworten auf die häufigsten Fragen

  1. Ihr Erdgaspreis setzt sich aus einem Grund- und einem Arbeitspreis (Preis pro Kilowattstunde) zusammen.
  2. Ja. Sofern die installierte Leistung von Wärmepumpen oder Anlagen zur Raumkühlung eine Leistung von 11 kW überschreitet, findet im Falle einer Direktsteuerung der Einzelanlage (Einzelanlagensteuerung) nicht ein Mindestleistungswert von 4,2 kW, sondern stattdessen ein Wert von 40 Prozent der installierten Leistung, Anwendung. Entsprechende Unterschiede ergeben sich auch in der Berechnungsformel im Falle der Steuerung über ein smartes  Energiemanagement.

  3. Erdgas ist ein Naturprodukt. Es kann unterschiedliche Energiegehalte aufweisen. So kann mit einem Kubikmeter Erdgas mit einem hohen Energiegehalt länger geheizt werden, als mit einem geringeren. Das Energiewirtschaftsgesetz schreibt die Abrechnung unter Beachtung des tatsächlichen Energiegehaltes vor. Deshalb wird die vom Zähler in Kubikmetern abgelesene Verbrauchsmenge (Volumen) in Kilowattstunden (tatsächlicher Energiegehalt) umgerechnet.
  4. Sie haben einen Sofortbonus vereinbart? Der Betrag wird Ihnen schon einige Wochen nach Vertragsbeginn auf Ihr Konto überwiesen. Deshalb finden Sie ihn nicht auf der Rechnung. Andere Boni werden in Ihrer Rechnung berücksichtigt. Diese werden als Nettobetrag im Berechnungsnachweis Ihrer Rechnung aufgeführt.

  5. Ja, gemäß Telekommunikationsgesetz sind Sie berechtigt, einen ONT Ihrer Wahl zu nutzen, insofern dieser die notwendigen technischen Vorgaben erfüllt. Um die volle Funktionalität des Netzes sicherzustellen, muss der kundeneigene ONT die folgenden technischen Spezifikationen erfüllen.

    Je nach Ausbaugebiet ist zwischen GPON- und PtP- (AON) Netzgebieten zu unterscheiden:

    GPON:

    Konform mit den unten aufgeführten ITU-T Spezifikationen G.984.x inkl. aller Anhänge und Erweiterungen:

    • G.984.1 GPON Service Requirements
    • G.984.2 GPON Physical media dependent (PMD) layer specification, Class B+ Optik
    • G.984.3 GPON Transmission convergence layer specification
    • G.984.5 Enhancement Band
    • G.988 GPON OMCI

    PtP:

    • Konform mit 1000BASE-BX10-U oder 1000BASE-BX20-U
    • Tx-Wellenlänge 1310 nm
    • Rx-Wellenlänge 1490 nm


    Für Fragen wenden Sie sich bitte an den Kundenservice Telekommunikation.

    Achtung! Für kundeneigene Geräte übernimmt eins keine Garantie der Übertragungsgeschwindigkeiten und keinen Support.

  6. Das kann verschiedene Gründe haben. Gern prüfen wir das für Sie – melden Sie sich einfach bei uns – telefonisch unter 0371 5252525 oder per E-Mail an kundenservice@eins.de.

    Unser Tipp für Sie: Sie können Ihren Abschlag auch gern selbst in unserem eins-Onlineservice in einem bestimmten Rahmen anpassen.

  7. Es gibt verschiedene Montagearten für Photovoltaikanlagen, darunter Aufdach-, Indach-, Flachdach- und Fassadenmontage. Die Wahl der Montageart hängt von den spezifischen Gegebenheiten Ihrer Immobilie ab. 

    Die Aufdachmontage ist die gebräuchlichste Montageart für Photovoltaiksysteme. Bei dieser Art der Montage werden die Solarmodule auf einer bestehenden Dachstruktur installiert. Das kann auf fast jedem Dachtyp erfolgen, ob Schrägdach oder Flachdach. Die Vorteile dieser Montageart sind die einfache Installation und die Optimierung der Sonneneinstrahlung, da das Dach meist die höchste Stelle des Gebäudes ist. 

    Die Indachmontage, auch als gebäudeintegrierte Photovoltaik (BIPV) bekannt, ist eine weitere Option. Hierbei werden die Photovoltaikmodule direkt in die Dachstruktur eingebaut und ersetzen somit herkömmliche Dachmaterialien. Dies bietet eine ästhetisch ansprechendere Lösung und kann die Baukosten reduzieren, da die Kosten für Dachmaterialien eingespart werden. Allerdings ist der Installationsaufwand höher und die Effizienz kann aufgrund der geringeren Belüftung etwas niedriger sein. 

    Die Flachdachmontage ist ideal für große gewerbliche Gebäude mit ausgedehnten Flachdachflächen. Solarmodule können entweder direkt auf der Dachoberfläche montiert oder auf Gestellen installiert werden, die eine optimale Neigung und Ausrichtung zur Sonne ermöglichen. Die Installation erfordert jedoch eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass das Dach das zusätzliche Gewicht tragen kann und die Dachhaut nicht beschädigt wird. 

    Die Fassadenmontage ist eine weitere Option, besonders für Hochhäuser oder Gebäude in städtischen Gebieten, wo der Dachraum begrenzt sein kann. Die Module werden hierbei vertikal an der Außenseite des Gebäudes installiert. Sie dienen nicht nur der Stromerzeugung, sondern können auch als Sonnenschutz und zur Verbesserung der Gebäudeästhetik beitragen. 

    Die Wahl der Montageart hängt von vielen Faktoren ab, darunter die Dachform und -ausrichtung, der Standort des Gebäudes, die lokalen klimatischen Bedingungen, die verfügbare Fläche sowie Ihr Budget und Ihre ästhetischen Vorlieben. Es ist empfehlenswert, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um die am besten geeignete Montageart für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu ermitteln. 

Ausgezeichnet für unsere Region

Als sächsischer Versorger stellen wir für die Menschen in und aus der Region das ganze Spektrum an Energiedienstleistungen zur Verfügung. Leisten können wir das dank unseres engagierten Teams, das stetig wächst.

  • Kununu Top Company 2024 Arbeitgebersiegel
  • Logo Kundenurteil
  • TÜV Siegel Kundenzufriedenheit
  • Logo Klinaneutrale Webseite