FAQs

Antworten auf die häufigsten Fragen

  1. Nein, eine kurzfristige Umrüstung ist nicht notwendig. Ab 2025 werden Brennwertthermen auf dem Markt sein, die bereits vollständig 100 % wasserstofftauglich sind. 

    Dies bedeutet, dass Hausbesitzer und Wohnungseigentümer, die eine Brennwertheizung besitzen, nicht sofort handeln müssen. Die neue Technologie, die ab 2025 verfügbar sein wird, bietet eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Diese neuen Brennwertthermen können vollständig mit Wasserstoff betrieben werden, einem zukunftsträchtigen Energieträger, der als saubere und nachhaltige Quelle für Wärme und Strom gilt.  

    Solche Heizsysteme sind besonders attraktiv für diejenigen, die ihre CO2-Emissionen verringern und einen Beitrag zur Energiewende leisten möchten. Zudem wird erwartet, dass der Preis für Wasserstoff in den kommenden Jahren sinken wird, was die Betriebskosten dieser Heizsysteme weiter senken könnte.  

    Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Umrüstung auf Wasserstoff nicht die einzige Lösung für eine nachhaltige Heizung ist. Es gibt auch andere erneuerbare Technologien, wie Wärmepumpen oder Solarthermie, die eine sinnvolle Alternative sein können. Daher sollte immer eine individuelle Betrachtung der Gegebenheiten vor Ort und der persönlichen Präferenzen erfolgen.  

    Zusätzlich ist zu beachten, dass, auch wenn eine kurzfristige Umrüstung nicht notwendig ist, eine langfristige Planung sinnvoll ist. Sollten größere Reparaturen an der bestehenden Heizungsanlage anstehen oder das Ende der Lebensdauer nahe sein, könnte es sinnvoll sein, den Umstieg auf eine Brennwertheizung, die mit Wasserstoff betrieben werden kann, in Betracht zu ziehen. Das Warten auf die neuen, wasserstofftauglichen Brennwertthermen kann also eine Überlegung wert sein. Aber wie bei jeder Investitionsentscheidung sollten verschiedene Faktoren, wie Kosten, Umweltauswirkungen und technische Anforderungen, berücksichtigt werden. 

  2. Ja, es gibt verschiedene Förderprogramme, die den Umstieg auf umweltfreundliche Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Biogasheizungen unterstützen.  

    Es ist unbestreitbar, dass der Umstieg auf umweltfreundliche Heizsysteme eine wesentliche Rolle für die Reduzierung der CO2-Emissionen spielt. Eine Vielzahl von Förderprogrammen sind speziell dafür konzipiert, Eigentümer und Mieter bei diesem wichtigen Übergang zu unterstützen. Diese Programme reichen von finanziellen Zuschüssen bis hin zu zinsgünstigen Darlehen und Steuererleichterungen und sind oft abhängig von bestimmten Kriterien wie der Energieeffizienz des neuen Systems oder der Nutzung erneuerbarer Energien.  

    Wärmepumpen und Biogasheizungen sind nur zwei der zahlreichen umweltfreundlichen Heizungsoptionen, die unterstützt werden. Wärmepumpen nutzen die im Boden, in der Luft oder im Wasser gespeicherte Wärme, um Heizwärme oder Warmwasser zu erzeugen. Sie sind besonders effizient und können erheblich zur Verringerung des CO2-Ausstoßes beitragen. Biogasheizungen hingegen nutzen erneuerbares Biogas, das aus organischen Abfällen gewonnen wird. Dieses Heizsystem ist nicht nur umweltfreundlich, sondern trägt auch zur Abfallreduzierung bei.  

    Für den Laien kann der Prozess der Auswahl, Installation und Finanzierung eines neuen umweltfreundlichen Heizsystems jedoch komplex und verwirrend sein. Daher unterstützen wir Sie gern im gesamten Auswahlprozess und vermitteln Ihnen die nötigen Berater und Handwerker. So erhalten Sie eine detaillierte Einschätzung Ihrer aktuellen Heizsituation sowie Empfehlungen für geeignete umweltfreundliche Heizsysteme. Wir begleiten Sie gern von der Beantragung von Fördermitteln bis hin zur Installation und Wartung des neuen Systems.

  3. Ja, es gibt verschiedene Förderprogramme, die den Umstieg auf umweltfreundliche Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Biogasheizungen unterstützen.  

    Es ist unbestreitbar, dass der Umstieg auf umweltfreundliche Heizsysteme eine wesentliche Rolle für die Reduzierung der CO2-Emissionen spielt. Eine Vielzahl von Förderprogrammen sind speziell dafür konzipiert, Eigentümer und Mieter bei diesem wichtigen Übergang zu unterstützen. Diese Programme reichen von finanziellen Zuschüssen bis hin zu zinsgünstigen Darlehen und Steuererleichterungen und sind oft abhängig von bestimmten Kriterien wie der Energieeffizienz des neuen Systems oder der Nutzung erneuerbarer Energien.  

    Wärmepumpen und Biogasheizungen sind nur zwei der zahlreichen umweltfreundlichen Heizungsoptionen, die unterstützt werden. Wärmepumpen nutzen die im Boden, in der Luft oder im Wasser gespeicherte Wärme, um Heizwärme oder Warmwasser zu erzeugen. Sie sind besonders effizient und können erheblich zur Verringerung des CO2-Ausstoßes beitragen. Biogasheizungen hingegen nutzen erneuerbares Biogas, das aus organischen Abfällen gewonnen wird. Dieses Heizsystem ist nicht nur umweltfreundlich, sondern trägt auch zur Abfallreduzierung bei.  

    Für den Laien kann der Prozess der Auswahl, Installation und Finanzierung eines neuen umweltfreundlichen Heizsystems jedoch komplex und verwirrend sein. Daher unterstützen wir Sie gern im gesamten Auswahlprozess und vermitteln Ihnen die nötigen Berater und Handwerker. So erhalten Sie eine detaillierte Einschätzung Ihrer aktuellen Heizsituation sowie Empfehlungen für geeignete umweltfreundliche Heizsysteme. Wir begleiten Sie gern von der Beantragung von Fördermitteln bis hin zur Installation und Wartung des neuen Systems.

  4. Die Installation einer Photovoltaikanlage, die Sonnenenergie in elektrische Energie umwandelt, ist nicht auf jedem Dach möglich. In der Tat spielen verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle bei der Entscheidung, ob ein bestimmtes Dach für die Installation geeignet ist oder nicht. Diese Faktoren umfassen die Dachneigung, die Ausrichtung, die Beschattung und die Statik des Daches. 

    Die Dachneigung ist wichtig, denn sie beeinflusst den Einfallswinkel der Sonnenstrahlen und damit die Menge an Sonnenlicht, die die Solarzellen erreichen kann. Ein Dach mit einer Neigung von 30 bis 45 Grad ist ideal für die Installation einer Photovoltaikanlage, da es während des Tages ein Maximum an Sonnenlicht einfängt. 

    Darüber hinaus ist die Ausrichtung des Daches ein entscheidender Faktor. Ein Süddach ist bevorzugt, da es den größten Teil des Tages direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist, was zu einer höheren Energieerzeugung führt. Ost- und Westdächer können auch genutzt werden, allerdings ist die Energieausbeute hier geringer. 

    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Beschattung des Daches. Gebäude, Bäume oder andere Hindernisse, die Schatten auf das Dach werfen, können die Leistung der Photovoltaikanlage erheblich reduzieren. Daher ist es wichtig, einen Standort zu wählen, der das ganze Jahr über größtenteils frei von Beschattung ist. 

    Zuletzt spielt die Statik eine wichtige Rolle. Das Dach muss in der Lage sein, das zusätzliche Gewicht der Photovoltaikanlage zu tragen. Vor der Installation sollte daher eine statische Prüfung durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Struktur des Gebäudes die Last tragen kann. 

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Installation einer Photovoltaikanlage eine sorgfältige Planung und Berücksichtigung verschiedener Faktoren erfordert. Es ist empfehlenswert, einen Fachmann zu konsultieren, um eine genaue Beurteilung der Eignung des Daches für eine Photovoltaikanlage zu erhalten. Fordern Sie gern bereits heute ein Beratungsangebot bei uns an. 

  5. Eine netzgekoppelte Solarstrom-Anlage ist nicht nur mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden, sondern stellt auch eine wichtige Brücke zwischen erneuerbaren Energien und konventionellen Energiequellen dar. Überschüssiger Strom, der von der Anlage erzeugt wird, wird ins Netz eingespeist und kann vergütet werden, was einen finanziellen Anreiz für die Eigentümer der Anlage darstellt. Die Einspeisung erfolgt in der Regel über einen Wechselrichter, der den erzeugten Gleichstrom in für das Stromnetz kompatiblen Wechselstrom umwandelt. 

    Darüber hinaus kann die netzgekoppelte Solarstrom-Anlage bei Stromausfällen als Backup dienen, vorausgesetzt, sie ist mit einem geeigneten Speichersystem ausgestattet. 

    Eine Inselanlage hingegen, auch als autarke Solaranlage bekannt, arbeitet völlig unabhängig vom öffentlichen Stromnetz. Sie speichert den produzierten Strom für den Eigenverbrauch, in der Regel in speziellen Batteriespeichersystemen. Dies ist besonders nützlich in abgelegenen Gebieten, in denen kein Zugang zum öffentlichen Stromnetz besteht, oder in Situationen, in denen eine unabhängige Stromversorgung gewünscht wird. 

    Inselanlagen können auch in Kombination mit anderen erneuerbaren Energiequellen, wie Wind- oder Wasserkraft, betrieben werden, um eine kontinuierliche Stromversorgung zu gewährleisten. Je nach Größe und Kapazität der Inselanlage kann sie ein einzelnes Gebäude, ein ganzes Dorf oder sogar eine Insel mit Strom versorgen. Beide Arten von Solarstromanlagen tragen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei und fördern so den Übergang zu einer nachhaltigeren Energieversorgung. 

  6. Es gibt verschiedene Montagearten für Photovoltaikanlagen, darunter Aufdach-, Indach-, Flachdach- und Fassadenmontage. Die Wahl der Montageart hängt von den spezifischen Gegebenheiten Ihrer Immobilie ab. 

    Die Aufdachmontage ist die gebräuchlichste Montageart für Photovoltaiksysteme. Bei dieser Art der Montage werden die Solarmodule auf einer bestehenden Dachstruktur installiert. Das kann auf fast jedem Dachtyp erfolgen, ob Schrägdach oder Flachdach. Die Vorteile dieser Montageart sind die einfache Installation und die Optimierung der Sonneneinstrahlung, da das Dach meist die höchste Stelle des Gebäudes ist. 

    Die Indachmontage, auch als gebäudeintegrierte Photovoltaik (BIPV) bekannt, ist eine weitere Option. Hierbei werden die Photovoltaikmodule direkt in die Dachstruktur eingebaut und ersetzen somit herkömmliche Dachmaterialien. Dies bietet eine ästhetisch ansprechendere Lösung und kann die Baukosten reduzieren, da die Kosten für Dachmaterialien eingespart werden. Allerdings ist der Installationsaufwand höher und die Effizienz kann aufgrund der geringeren Belüftung etwas niedriger sein. 

    Die Flachdachmontage ist ideal für große gewerbliche Gebäude mit ausgedehnten Flachdachflächen. Solarmodule können entweder direkt auf der Dachoberfläche montiert oder auf Gestellen installiert werden, die eine optimale Neigung und Ausrichtung zur Sonne ermöglichen. Die Installation erfordert jedoch eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass das Dach das zusätzliche Gewicht tragen kann und die Dachhaut nicht beschädigt wird. 

    Die Fassadenmontage ist eine weitere Option, besonders für Hochhäuser oder Gebäude in städtischen Gebieten, wo der Dachraum begrenzt sein kann. Die Module werden hierbei vertikal an der Außenseite des Gebäudes installiert. Sie dienen nicht nur der Stromerzeugung, sondern können auch als Sonnenschutz und zur Verbesserung der Gebäudeästhetik beitragen. 

    Die Wahl der Montageart hängt von vielen Faktoren ab, darunter die Dachform und -ausrichtung, der Standort des Gebäudes, die lokalen klimatischen Bedingungen, die verfügbare Fläche sowie Ihr Budget und Ihre ästhetischen Vorlieben. Es ist empfehlenswert, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um die am besten geeignete Montageart für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu ermitteln. 

  7. Watt Peak, abgekürzt Wp, ist eine Einheit zur Messung der Leistung von Photovoltaiksystemen (PV-Systemen). Sie entspricht der Menge an Energie, die eine Photovoltaikanlage unter optimalen Bedingungen, d.h. bei maximaler Sonneneinstrahlung und perfekter Ausrichtung zur Sonne, erzeugen kann. 

    Die Berechnung des Wp-Wertes ist essenziell, um die Effizienz und Leistungsfähigkeit einer Solaranlage zu bestimmen. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle: die Qualität der verwendeten Solarzellen, die Größe der Anlage, die Neigung und Ausrichtung der Solarzellen zur Sonne sowie klimatische Bedingungen wie Temperatur und Sonnenstunden. 

    Unter optimalen Bedingungen kann eine Solarzelle in der Regel eine Leistung von etwa 1000 Wp pro Quadratmeter erzeugen. Der Wp-Wert ist eine wichtige Kennzahl zur Bewertung von Photovoltaikanlagen. Er ermöglicht es, verschiedene Anlagen miteinander zu vergleichen und eine fundierte Entscheidung über die beste Option zu treffen. Allerdings sollte man beachten, dass der tatsächliche Energieertrag einer Anlage in der Praxis oft niedriger ist als der Wp-Wert, da die optimalen Bedingungen selten erreicht werden. Daher wird in der Praxis oft der Jahresertrag in Kilowattstunden (kWh) zur Beurteilung herangezogen. 

Ausgezeichnet für unsere Region

Als sächsischer Versorger stellen wir für die Menschen in und aus der Region das ganze Spektrum an Energiedienstleistungen zur Verfügung. Leisten können wir das dank unseres engagierten Teams, das stetig wächst.

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